Symbolik - Widukind-Stiftung

widukind-stiftung
non-profit-organisation
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Form und Wortwahl des Geleitwortes:

Widukind-Stiftung
Pflege und Förderung
von Talent im Dienst
des Erbaulichen
für Frieden
Wohlbefinden
Naturbewusstsein

Der Schriftsatz unseres Geleitwortes formt einen Kelch.
Der Kelch, ein kostbares Gefäß edlen Inhalts, wie Körper und Geist.
Der Kelch auch zur Erinnerung für: Womit nährst du deine Seele?
Der Boden dieses Kelches, unsere Lebens-Grundlage,
ist die bewusste, natürliche Verbindung zu unserem Wesenskern:

Das Naturbewusstsein über die wundervolle Einmaligkeit.
 Es wahrzunehmen, anderen frei mitzuteilen
und selber auch an anderen offen gönnend zu bestaunen, ist Leben,
denn es erfährt darin seinen Sinn des gemeinsamen Wohlfühlens.
 Darauf wächst Frieden, denn:
Es gibt nur einen Frieden und das ist die Dankbarkeit.

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Das Stiftungs-Symbol wurde von einem Widukinds acht geliebter Geschwister, Martin, entworfen. Die verspielte Begegnung einer Energie-Welle mit drei Punkten im Sonne-Natur-Raum schenkt der Widukind-Stiftung ein schlicht wie überraschend symbolreiches Motiv. Es repräsentiert auf einfache Weise unsere Leitsätze Naturbewusstsein, Wohlbefinden, Frieden und noch viel Gutes mehr.

Aber vor dem Auflisten darüber, welche Informationen andere Betrachter/Leser aus dem Symbol gewannen, laden wir Sie ein, zunächst selber zu schauen, was es Ihnen mitzuteilen hat.


Hier einige kurz gefasste, subjektiv empfundene Aussagen des Symbols:

- Gelb Kreativität, Grün Empathie, Weiß Freiheit

- weiße Punkte auf den Wellen: den Schwung/Energie nutzen und die Welle reiten, oben sein,

- Hauptmotiv Kreis, eine Sonne, die alle gleich bescheint,

- grün aufstrebendes Wachstum/Leben, in jedem Menschen selbst,

- der Mensch ein Teil der Natur und nicht separat,

- weiße Köpfe, vorurteilsfreies Bewusstsein,

- Gemeinsamkeit von Groß und Klein, Unterstützung,

- offen einladende Geste einer Gruppe, die sich die Hände reicht,

- Spiel-Püppchen laden zum entspannten Miteinander ein,

- weiße lichte Mäntel: Wohlfühlen in der eigenen Haut,

- weiche Welle, immer höher schwingend und nie mehr so tief wie zuvor,

- die Sonne scheint auch in den Tälern,

- bodenständig, grüne Burg: Natürlichkeit als bester Lebens-Schutzraum,

- Gold fließt vom Himmel in die Burg/Stiftung,

- Verflechtung, Kooperation, Ineinandergreifen von Höherem und Irdischem,

- Mutter, Vater, Kind, Ur-Lebenszelle Familie,

- ein weiches „W“ für den lieben Widukind,

- Offenheit nach außen, Verzicht auf abgrenzende Randlinie,

- weißer Fluss, ein Durch-Strömen, kein Machen oder Besitzen, sondern es fließt aus der weißen Unendlichkeit ein, wird impulsartig auf den Punkt gebracht und schließlich mit höherem Verständnis wieder weitergegeben,

- ein See mit Zu- und Ablauf fault nicht,

- Symbol ist unsymmetrisch aber ausgewogen, wie die Natur,

- Symbol atmet optimistischen Tatendrang, macht Lust, sich positiven Leuten anzuschließen und schenkt ein inneres Lächeln: „Da geschieht was, jetzt gehts los“, - beruhigende Bildbotschaft: Wir sind da! Das Gute ist weiter aktiv, man fühlt sich verbunden, Zusammengehörigkeit: Wer immer auch "die" oder "wir" sind -"Es gab uns, es gibt uns und wir werden weitermachen."























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