Wo der einzigartige Ton jedes Menschen
bejahend wahrgenommen wird,
blühen Natürlichkeit, Wohlbefinden, Frieden,wahres Leben.
sind Botschaften einer Ebene, auf der es beginnt.

Was wir in der Widukind-Stiftung
„erbauliche Ausdrucksformen“ nennen,sind Botschaften einer Ebene, auf der es beginnt.
Erbauliches kann man nicht machen.
Es geschieht, wo der Strahl hintrifft.
Kostbar aber nicht zu bewerten.
Es zu erkennen, ist Ansichtsache.
Hier geht es um die Innenseite.

Erinnerung.
Wir müssen nichts leisten, um etwas zu sein.
Der Wert unserer Einmaligkeit steht längst fest.
Unsere Essenz ist vollkommen.
Vollendung ist nicht, wenn nichts mehr hinzuzufügen,
sondern wenn nichts mehr loszulassen ist.
Jeder von uns ist eine einzigartige Kreation
in einem Meer von ebenso einzigartigen Kreationen.
Offenbaren wir es uns.
Offenbaren wir es uns.

Unser Verständnis ursprünglicher Kreativität ist:
Schöpfungsgeschenke in und um sich und anderenfinden und spielerisch mitteilen.
Es gibt so viele wunderbare Arten,
auf die Juwelen des Lebens hinzuweisen.
Komponieren, Tanzen, Singen, Musizieren,
Schauspielen, Dichten, Malen, Gestalten, Filmen.
unversiegbaren Brunnen des Lebens.
Es gibt tatsächlich ein wahres gutes Leben.
Unser Geist er-kennt es. Es erbaut die Seele.
Es verbindet und eint beide.
Menschsein wird, was es immer war:
Ein Geschenk.
Komm, trage vor, was es am einfachsten beschreibt,
am schönsten sagt, am natürlichsten zeigt.
Feiern wir das Leben da weiter,am schönsten sagt, am natürlichsten zeigt.
wo wir einst aufgehört haben.
Widukind Pesch:
„Was man einmal gefühlt hat,soll man nicht mehr hinterfragen.“
„Weniger reden, mehr Kommunikation.“
Mit Worten kann man nicht alles erklären. Das eigentliche Verständnis liegt
im Fühlen. Deswegen freuen wir uns auf jede erbauliche Ausdrucksform,die uns darin weiter führt. Erspüren, Spur, Fährte, Pfad.
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Publikum
Kein Verleben eines Augenblickes mehr,
sondern dessen gemeinsame Belebung.Nicht auf etwas gucken, sondern alles sehen.
Nicht auf etwas hören, sondern allem lauschen.Nicht etwas reflektieren, sondern alles empfangen.
Nicht über etwas nachdenken, sondern in alles eintauchen.
Was trauen wir uns, zu verstehen,
zu hören, zu erkennen, anzunehmen,
lieben zu lernen, um es künftig zu leben?
Womit nähren wir unsere Seele?zu hören, zu erkennen, anzunehmen,
lieben zu lernen, um es künftig zu leben?
Wahrnehmung - das Wahre nehmen.
Machen wir in uns viel Platz dafür, denn es ist groß.
Machen wir in uns viel Platz dafür, denn es ist groß.
Ob Vortragender oder Empfangender,
es geht immer um Hingabe.Wir entwickeln ein Gefühl dafür,
welcher Schwingung wir uns vertrauend hingeben können.
Und wir lernen, unser Beschenktsein bereichernd mitzuteilen.

Kein „Enorm, perfekt, sehr gut,
toll, super, grandios, genial …“, mehr
denn wer sind wir, dass wir andere bewerten könnten?
toll, super, grandios, genial …“, mehr
denn wer sind wir, dass wir andere bewerten könnten?
Schenken wir den Vortragenden lieber einen Einblick
über den persönlich gefundenen Wert,was uns etwas gegeben oder mit uns gemacht hat:
- „Ihr Hinweis … , hat mir geholfen, künftig … .“
- „Ihre Gedankenpausen und ihr ermutigender Blick dabei, haben mich
eigene Wünsche wiederfinden lassen. Zum Beispiel: ...“- „Ihre auf mich einladend wirkenden Gesten
hätten mich fast selber auf die Bühne geholt,um meine Lebensrolle wieder
selber in die Hand zu nehmen,
und das allen glücklich zu zeigen.“- „Ihre Betrachtungsweise hat mich ermutigt,
meinen Standpunkt zu verlassen,anderen das Recht auf ihren zu geben,
um mit den Glücklichen auf die Höhe zu steigen
und mit ihnen schweigend Weitblick zu trinken.“
und mit ihnen schweigend Weitblick zu trinken.“
- „Die von mir vernommenen
Leicht-Punkte in Ihrer Darbietung haben mir Druck abgenommen und
mich aufgerichtet.“
mich aufgerichtet.“
- „Ihre für mich so komplett andere Art
hat mir geholfen, mich zu trauen,die verschwitzen Fäuste zu öffnen,
einmal alles ganz loszulassen,
um zu sehen, was dann passiert -
wenn es nur endlich
Veränderung ist!“
einmal alles ganz loszulassen,
um zu sehen, was dann passiert -
wenn es nur endlich
Veränderung ist!“
Widukind Pesch:
„Der Mensch ist nicht zum Denken gemacht.“Wir können Gedanken aufnehmen,
aber wir müssen es nicht ständig.Fühlen ist mehr - ist alles – ist Leben.

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Als erbaulich empfinden wir etwas, dass...
... anregt, ruhiger zu sein.

... Nebensächliches in uns beseitigt.

... das Beste in uns nährt.

... uns Altes neu erfahren lässt.

... uns Übersehenes zeigt.

... uns vom Dasein ins Hiersein bringt.

... uns mit uns selber versöhnt.

... uns zu mehr Sensibilität und Offenheit einlädt.

... Begegnung und Weltfrieden fördert.
